Montag, 15. August 2011

Herr Mozart wacht auf, Eva Baronsky, Unterhaltungsliteratur



Der Mann, der sich nur daran erinnert, am Vorabend als Wolfgang Amadé Mozart
auf dem Sterbebett gelegen zu haben,
kann sich die bizarre Umgebung nicht erklären,
in der er erwacht: Musik ohne Orchester, Fuhrwerke ohne Pferde,
Licht ohne Kerzen. Ist er im Vorhof zur Hölle oder im Paradies angelangt, und vor allem: mit welchem Auftrag?
Ein göttlicher Spaß, verblüffend und tragikomisch,
ein Spiel mit Zeiten und Identitäten.
"Dieses Buch ist wie eine Umarmung." Robert Schneider
Am Vorabend noch hat er auf dem Sterbebett gelegen.
 Nun erwacht Wolfgang Amadé Mozart an einem unbekannten Ort und -
 wie ihm nach und nach klar wird - in einer fremden Zeit.
 Die Ungeheuerlichkeit seiner Zeitreise ins Jahr 2006 kann er
 sich nur mit einem göttlichen Auftrag erklären:
 Er soll endlich sein Requiem beenden.
Als wunderlicher Kauz und lebender Anachronismus irrt
Wolfgang durch das moderne Wien,
scheitert an U-Bahntüren und fehlenden Ausweisen.
 Einzig die Musik dient ihm als Kompaß,
um sich in der erschreckend veränderten Welt zu orientieren.
Zur Seite stehen ihm ein polnischer Stehgeiger,
das Mädchen Anju und seine Lust, hergebrachte Harmonien auf den Kopf zu stellen.
 Doch je länger sich Wolfgang in der fremden Zeit aufhält,
desto drängender wird die Frage, was ihn erwartet,
 wenn er das Requiem vollendet hat. Solange es nur Musik gab,
war er bereit, in jeder Welt zurechtzukommen.


Meine Meinung:

Ich war am Anfang sehr fasziniert von der fremden Sprache die im 18Jahrhundert gesprochen wurde und dann auch noch die Katastrophen in die Mozart immer wieder verickelt wird.
Diese Roman ist wirklich witzig
Leider fand ich das Ende ziemlich komisch, schnell ,keine Ahnung. Schade.

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