Samstag, 20. August 2011

Weiberabend, Joanne Fedler, Unterhaltungsliteratur

Wei­be­r­a­bend


Wenn sich Joanne und ihre Freundinnen treffen und die ganze Nacht durchquatschen, werden Geheimnisse enthüllt. Zwischen Erdbeer-Daiquiris und Garnelen-Koriander-Curry geht es ans Eingemachte. Und je weiter die Nacht vorrückt, desto mehr bröckeln die Fassaden.
Bin noch nicht weit aber bis jetzt .........es geht.

Montag, 15. August 2011

Herr Mozart wacht auf, Eva Baronsky, Unterhaltungsliteratur



Der Mann, der sich nur daran erinnert, am Vorabend als Wolfgang Amadé Mozart
auf dem Sterbebett gelegen zu haben,
kann sich die bizarre Umgebung nicht erklären,
in der er erwacht: Musik ohne Orchester, Fuhrwerke ohne Pferde,
Licht ohne Kerzen. Ist er im Vorhof zur Hölle oder im Paradies angelangt, und vor allem: mit welchem Auftrag?
Ein göttlicher Spaß, verblüffend und tragikomisch,
ein Spiel mit Zeiten und Identitäten.
"Dieses Buch ist wie eine Umarmung." Robert Schneider
Am Vorabend noch hat er auf dem Sterbebett gelegen.
 Nun erwacht Wolfgang Amadé Mozart an einem unbekannten Ort und -
 wie ihm nach und nach klar wird - in einer fremden Zeit.
 Die Ungeheuerlichkeit seiner Zeitreise ins Jahr 2006 kann er
 sich nur mit einem göttlichen Auftrag erklären:
 Er soll endlich sein Requiem beenden.
Als wunderlicher Kauz und lebender Anachronismus irrt
Wolfgang durch das moderne Wien,
scheitert an U-Bahntüren und fehlenden Ausweisen.
 Einzig die Musik dient ihm als Kompaß,
um sich in der erschreckend veränderten Welt zu orientieren.
Zur Seite stehen ihm ein polnischer Stehgeiger,
das Mädchen Anju und seine Lust, hergebrachte Harmonien auf den Kopf zu stellen.
 Doch je länger sich Wolfgang in der fremden Zeit aufhält,
desto drängender wird die Frage, was ihn erwartet,
 wenn er das Requiem vollendet hat. Solange es nur Musik gab,
war er bereit, in jeder Welt zurechtzukommen.


Meine Meinung:

Ich war am Anfang sehr fasziniert von der fremden Sprache die im 18Jahrhundert gesprochen wurde und dann auch noch die Katastrophen in die Mozart immer wieder verickelt wird.
Diese Roman ist wirklich witzig
Leider fand ich das Ende ziemlich komisch, schnell ,keine Ahnung. Schade.

.
Fremde Schwestern, Renate Ahrens, Klassiker & Weltliteratur

Frem­de Schwes­tern

Fremde Schwestern
Roman. Originalausgabe
In ihrer Kindheit waren sich die Schwestern Franka und Lydia einmal sehr nah - bis es zum Bruch kam. Eines Tages steht Lydia jedoch todkrank mit ihrer kleinen Tochter Merle vor Frankas Tür. Widerwillig kümmert sich Franka um ihre Nichte, später geht sie in Ihrer Rolle als Erziehende auf. Sie möchte nicht das Merle zu Ihrer Mutter ins Wohnheim zieht.Franka erträgt das zusammen leben mit ihrer Schwester nicht und Lydia geht in ein Wohnheim wo sie auf ein Spenderorgan wartet. Aber Lydia möchte sich den Vorschriften der Klinik^^  die Ihr ein neues Organ ermöglichen^ und ihrer Schwester ^die sich mittlerweile rührend um Merle kümmert ^nicht die unterwerfen aber Merle zu liebe zwingt sie sich dazu .Sie geht zu den Untersuchungen  und ist jetzt auch immer Erreichbar. Aber lange hält sie das nicht durch und sie fährt mit ihrem neuen Freund nach Indien ...
Meinung :
Als ich dieses Buch gelesen habe wer ich ziemlich durchgewühlt. Zuerst war ich auf der Seite von Franka dann wieder auf der Seite von Lydia. Man ist von der ersten Seite in der Geschichte drin. Sie erzählt sehr realistisch wie es im Leben zwischen Schwestern sein kann.
Man ist Gerührt ,sauer ,fröhlich ,gestresst in einem mal so und mal so.
Ich hab danach laut zu mir gesagt" Ich bin froh das ich nur einen Bruder habe"
Die Geschichte hängt einem lange nach und man versucht die Beweggründe der Beiden zu verstehen.
Ich gebe diesem Buch   und das nur weil mich die Geschichte gefesselt hat
Ansonsten ist sie mir zu realistisch. 

Samstag, 6. August 2011

Nur ein Gedanke

Ich weiß nicht wie es euch so geht aber ich weiß manchmal nicht wie ich alles schaffe was ich mir so vornehme. Ich lese gern und viel aber die Zeit dafür muß man sich wo anderst wieder stehlen.
Familie,Lesen,Nähen, Basteln, die Tiere,Garten und trotzdem schaft man es immer wieder irgend etwas zu lesen ,basteln oder zu nähen. Ich weiß ja nicht wie Ihr das macht ........  .  Ich möcht am liebsten für alles Zeit haben und zwar gleichzeitig.


Nur so ein Gedanke.

Ich hab schon wieder einige Bücher ausgelesen aber dazu später jetzt sind erst mal Ferien und die wollen wir genießen.                Schöne Ferientage last die Seele baumeln
                                              Liebe Grüße Claudia