Montag, 15. August 2011

Fremde Schwestern, Renate Ahrens, Klassiker & Weltliteratur

Frem­de Schwes­tern

Fremde Schwestern
Roman. Originalausgabe
In ihrer Kindheit waren sich die Schwestern Franka und Lydia einmal sehr nah - bis es zum Bruch kam. Eines Tages steht Lydia jedoch todkrank mit ihrer kleinen Tochter Merle vor Frankas Tür. Widerwillig kümmert sich Franka um ihre Nichte, später geht sie in Ihrer Rolle als Erziehende auf. Sie möchte nicht das Merle zu Ihrer Mutter ins Wohnheim zieht.Franka erträgt das zusammen leben mit ihrer Schwester nicht und Lydia geht in ein Wohnheim wo sie auf ein Spenderorgan wartet. Aber Lydia möchte sich den Vorschriften der Klinik^^  die Ihr ein neues Organ ermöglichen^ und ihrer Schwester ^die sich mittlerweile rührend um Merle kümmert ^nicht die unterwerfen aber Merle zu liebe zwingt sie sich dazu .Sie geht zu den Untersuchungen  und ist jetzt auch immer Erreichbar. Aber lange hält sie das nicht durch und sie fährt mit ihrem neuen Freund nach Indien ...
Meinung :
Als ich dieses Buch gelesen habe wer ich ziemlich durchgewühlt. Zuerst war ich auf der Seite von Franka dann wieder auf der Seite von Lydia. Man ist von der ersten Seite in der Geschichte drin. Sie erzählt sehr realistisch wie es im Leben zwischen Schwestern sein kann.
Man ist Gerührt ,sauer ,fröhlich ,gestresst in einem mal so und mal so.
Ich hab danach laut zu mir gesagt" Ich bin froh das ich nur einen Bruder habe"
Die Geschichte hängt einem lange nach und man versucht die Beweggründe der Beiden zu verstehen.
Ich gebe diesem Buch   und das nur weil mich die Geschichte gefesselt hat
Ansonsten ist sie mir zu realistisch. 

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